Alpiner Skilauf kann in einem Skigebiet erlernt werden, und man braucht Geschwindigkeit, Gleichgewicht, Taktik, Beweglichkeit und Koordination, um ein guter Spieler zu werden. Die Skigebiete stellen Skilifte zur Verfügung, um sich bergauf zu bewegen, und Schneepisten, auf denen das alpine Skifahren geübt werden kann. Hier sollte die Spitze der Skischuhbindung befestigt werden. Es gibt Tore, die aus zwei Stangen bestehen, die mit einer Fahne verbunden sind, und der Skifahrer fährt in einer bestimmten Reihenfolge um jedes Tor herum.
Es gibt verschiedene Disziplinen des alpinen Skilaufs:
Abfahrtslauf: Sie gilt als die erste Disziplin im alpinen Skisport. Der Abfahrtslauf ist eine Geschwindigkeitsdisziplin, bei der die Skifahrer mit 130 km/h fahren und Spitzenfahrer bis zu 160 km/h erreichen. Sprünge und superschnelle Kurven sind während des Rennens sehr häufig. Der Höhenunterschied beträgt bei den Männern 750m bis 1100m und bei den Frauen 450m bis 800m.
Super-G: Super-G oder Super-Riesenslalom ist eine Kombination aus Abfahrt und Riesenslalom. Er hat weniger Höhenunterschied, präzisere Kurven, da die Tore näher beieinander liegen, und eine hohe Geschwindigkeit. Der Höhenunterschied beträgt bei Männern und Frauen zwischen 400 und 650 Metern und die Anzahl der Tore variiert zwischen 28 und 45. Da es viele Kurven hat, ist es eine technischere Veranstaltung als die Abfahrt.
Riesenslalom: Dies ist die schnellste technische Disziplin mit mehr Kurven und weniger Höhenunterschied. Es gibt etwa 30 bis 65 Tore, und der Wettkampf wird in zwei Läufen auf zwei verschiedenen Strecken am selben Tag ausgetragen, wobei der Sieger durch die Addition der Zeiten der beiden Läufe ermittelt wird. Die Fallhöhe für Männer und Frauen liegt zwischen 250 und 450 m.
Slalom: Dies ist die technischste Disziplin mit schnellen Kurven aufgrund engerer Tore mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 bis 70 km/h und einer Anzahl von 40 bis 75 Toren pro Kurs. Auch hier gibt es 2 Kurse und die Rangliste wird durch die Berechnung der Zeit der beiden Kurse erstellt. Der Höhenunterschied beträgt sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen zwischen 120 und 240 m.
Alpine Kombination: Hier absolviert der Skifahrer eine Abfahrt, gefolgt von einem Slalom/Super-G, und beide Zeiten werden zur Ermittlung der Rangliste berechnet.
Parallel: Hierbei handelt es sich um eine neue, technisch anspruchsvollere Veranstaltung, bei der die Kontinente in Duellen auf identischen Parallelstrecken gegeneinander antreten. In der Regel gibt es 20 bis 30 Tore pro Strecke und der Höhenunterschied beträgt etwa 80 bis 100 Meter.
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Skilanglauf: Der Skilanglauf ist der älteste und erfordert eine Kombination aus Schnelligkeit, Ausdauer und Kraft. Es handelt sich um einen Staffellauf von Skifahrern, bei dem jeder Teilnehmer eine Standardstrecke zurücklegen muss. Es gibt verschiedene Arten von Skilanglauf, z. B. den klassischen Skilanglauf, bei dem auf parallelen Spuren gefahren wird, und den Skating-Skilanglauf, bei dem die Skating-Bewegung beim Skifahren genutzt wird und der außerhalb der parallelen Spuren auf präparierten Flächen stattfindet. Es gibt verschiedene Arten des Skilanglaufs wie den Nordenskioldsloppet, den Polarkreislauf und so weiter. Biathlon ist eine Form des Skilanglaufs, bei der die Teilnehmer mit Langlaufskiern laufen und auf verschiedene Ziele schießen.
Skispringen: Die Teilnehmer versuchen, den höchsten Sprung zu erreichen, nachdem sie mit den Skiern von einer gebogenen Schanze heruntergerutscht sind. Bei der Bewertung werden der Sprungstil und die Höhe des Sprungs berücksichtigt. Das Skispringen wird von einer Schanze mit steilem Abhang durchgeführt, die aus einer Sprungschanze, einem Absprungtisch und einer Landeschanze besteht. Jeder Sprung besteht aus Anlauf, Absprung, Flug und Landung.
Die verschiedenen Arten von Freestyle Skiing sind:
AcroSki: Der Skifahrer führt verschiedene Arten von Drehungen, Sprüngen und Flips mit Musik für 3-5 Minuten auf einem sanften Hang mit 12 bis 15 Grad Steigung aus.
Aerial Skiing: Die Aerial-Skifahrer führen mehrere Flips und Drehungen aus, wenn sie sich etwa 20 Meter über der Landehöhe befinden.
Buckelpiste: Hier schiebt der Skifahrer den Schnee in Haufen und Serien von Buckeln auf der Piste und die Rangliste wird auf der Geschwindigkeit, Kurventechnik und zwei aufrechten Sprüngen bestimmt.
Diese 3 können kombiniert werden und die Wertung erfolgt auf der Grundlage der Bewertung aller 3 Leistungen.
SkiCross: Wie beim BMX oder Motocross fahren hier 4 Skifahrer mit Sprüngen und Rollen über die Ziellinie.
Neben diesen Disziplinen wurden vor kurzem einige weitere Disziplinen wie SlopeStyle, Halfpipe und BigAir in die Olympischen Winterspiele aufgenommen.
Es handelt sich um eine Wintersportart, bei der die Skifahrer versuchen, den weitesten Sprung zu erreichen, nachdem sie von ihren Skiern heruntergerutscht sind. Der Flugstil des Kontinents und andere Stile und Faktoren beeinflussen die Endnote.
Es wird normalerweise von einem steilen Hang auf einer Skisprungschanze ausgeführt. Sie besteht aus einer gebogenen Schanze, einem Absprungtisch und einer Landeschanze. Die Schanzen werden nach der Entfernung eingeteilt, die der Skifahrer in der Luft zurücklegt, und der K-Punkt gilt als das Ziel, das der Wettkämpfer erreichen sollte.
Anlauf, Start (Sprung), Flug und Landung sind die 4 Phasen des Skispringens. Die Skisprungwettbewerbe werden vom Internationalen Skiverband durchgeführt.
Für die Durchführung des Skisprungwettbewerbs könnenSchlepplifte verwendet werden, um die Schanze zu erreichen.
Speed-Skiing ist eine der schnellsten nicht motorisierten Sportarten der Welt. Die geschätzte Höchstgeschwindigkeit beim Speed-Skiing liegt bei 150 Meilen pro Stunde für Männer und 125 Meilen pro Stunde für Frauen. Der Sport wird auf einer steilen und geraden Strecke ausgeübt, die normalerweise 1 km lang ist. Für das Speed-Skifahren können Schlepplifte verwendet werden, um bergauf zu fahren. Der Skifahrer benutzt kurze Skier und aerodynamische Helme, die eine schnelle Bewegung ermöglichen. Die Skier sind in der Regel 2,4 m lang und maximal 10 cm breit, wiegen fast 15 kg und die Skistöcke sind 1 m lang. Der aerodynamische Helm und die dichten Schaumstoffverkleidungen am unteren Teil der Beine machen den Skifahrer stromlinienförmiger. Die Skianzüge sind luftdicht, um den Windwiderstand zu verringern. Die Skischuhe sind mit den Skiern durch Bindungen verbunden und die Skistöcke sind so gebogen, dass sie sich dem Körper anpassen.
Speed-Skiing begann Ende des 19. Jahrhunderts und wurde in den 1930er Jahren populär. Bei den Winterspielen 1992 in Albertville, Frankreich, wurde Speed Skiing vom IOC (Internationales Olympisches Komitee) als Demonstrationssportart zugelassen, danach wurde es jedoch bei keiner Olympiade mehr gezeigt.